Vortrag des Gedichtes, das ich während des Krankenhaus-Aufenthaltes geschrieben hatte
Das Puzzle aus dem Video. Viel Spaß. Nur 14 Teile, aber total schwierig.
Warum es keine Einhörner mehr gibt
Die Kindergeschichte (ab 6 Jahren) erzählt vom Leben der Einhörner und wie es dazu kam, dass es sie heute nicht mehr gibt. Durchaus etwas, über das man nachdenken könnte. Die älteren Kinder können die Geschichte selbst lesen. Den Jüngeren muss sie vorgelesen werden. Wer nicht selbst lesen möchte, kann die Geschichte auch von einem Einhorn erzählen lassen. Auch Erwachsene können viel lernen. Das Video steht hier darunter.
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Bist du frisch verliebt? Ist El Niño ein laues Lüftchen gegen den Sturm, den die Schmetterlinge in deinem Bauch auslösen? Überrasche deine neue Liebe doch mal mit einem Gedicht. Auch, wenn es
nicht von dir ist, es wird seine Wirkung nicht verfehlen.
Leseprobe "Ich muss mal telefonieren"
Zwei Wochen habe ich in einem Krankenzimmer mit einem Alzheimer-Patienten verbracht. In der autobiografischen Erzählung versuche ich meine Empfindungen und Gedanken über die wahrgenommene Gefühlswelt des Kranken zu beschreiben. Leben diese Personen wirklich in einer Parallelwelt, zu der Außenstehende keinen Zutritt haben? Was empfindet der Kranke in seinen dementen Phasen? Leidet er, hat er Ängste. Entwickelt er neue Verhaltensmuster oder werden latente Eigenschaften offenbar, die von der Sozialisierung verdeckt waren. Viele Fragen blieben unbeantwortet, nur eine nicht, ob Alzheimer-Patienten von allem nichts mitbekommen. Ich bin mir sicher, sie leiden in den für sie ungewohnten Situationen genauso wie Gesunde. Zwei Wochen geprägt von emotionalen Überraschungen, die ich nie vergessen werde.
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Leseprobe "- i -"
Im Fokus der Geschichten steht der Mensch mit seinen Verhaltensweisen. Er ist geprägt von Sehnsüchten, Illusionen, Wünschen, Hoffnungen, Irrtümern. Auch Ängste und Sorgen treiben ihn um. Die Liebe ist oft schmerzhaft und Entscheidungen werden in Frage gestellt. Nicht zuletzt erlebt er überschäumende Freude.
Die Handlungen sind häufig in Form von Metaphern erzählt. Selbst Gegenstände haben Gefühle, denken und führen immer wieder auf das Pendant Mensch zurück. In allen Geschichten werden Sinnfragen behandelt, die nur bei aufmerksamer Lektüre deutlich werden. Auch der Humor kommt nicht zu kurz.
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Leseprobe "Anindos 134. Leben"
In einem Armenviertel von Sri Lanka lebt Anindo, ein achtjähriger Junge. Die Familie ist sehr arm und Anindo muss für den Lebensunterhalt der Familie betteln gehen. Anindo träumt davon, eines Tages eine Schule besuchen zu können und schreiben und lesen zu lernen. Kann dieser Traum in Erfüllung gehen?
Das Buch beschreibt realitätsnah die Lebensumstände sehr armer Menschen in Sri Lanka mit den Augen eines Kindes. Neben der Eintönigkeit der Armut und Chancenlosigkeit gibt es auch Freude und Hoffnung, erlebt Anindo schöne wie traurige Momente. Auf verschlungenen Pfaden treibt ihn das Schicksal durch eine unvollkommene Welt. Der größte Tsunami der Neuzeit zerstört seine Heimat. Kraft findet Anindo in seiner Familie, vor allem bei seinem Opa und seinem besten Freund Ramesh. Daneben trifft er auf Menschen, die ihn beeindrucken und prägen.
Anindo erlebt den Zauber der ersten Liebe wie den Hauch des Todes und die Wandlung seiner Heimat durch die Globalisierung.
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